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IM REIFEN-TEST: VEETIRE SPEEDSTER B-PROOF

Der Einstiegsreifen Veetire Speedster zeigt sich mit ganz feinen Stollen in rasantem Profil und wird dadurch bereits optisch seiner Namensgebung mehr als gerecht. Feine Diamantnoppen, die sich über die gesamte Lauffläche ziehen, sorgen auf Asphalt für enorme Laufruhe, wenig Rollwiderstand und guter Haftung in schnellen Kurven sowie in steilen Anstiegen.

Diese Eigenschaften sind auch auf festem Schotter noch gut zu spüren. Defizite werden dann allerdings auf Trails mit grobem, feuchtem Belag deutlich. Bei vorausschauender Fahrweise lässt er sich jedoch dennoch überraschend gut fahren. Bei Nässe, egal, ob Wald-, Wiese oder im Schlamm gehen diese Eigenschaften dann gänzlich verloren.


Vor allem im Wiegetritt rutscht der Speedster dann gern mal durch. Allerdings ist der Veetire für extreme Bedingungen auch nicht gedacht und gemacht. Daher ist er nur bedingt für den Allround-Einsatz zu empfehlen. Sein wahres Terrain sind Asphalt und trockene, feste Schotterpisten, wo er seine Stärken mit Bravour an den Tag legt.

Infos: www.veetireco.de


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